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Date added: 1.2.2015
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Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verf gbaren Wikipedia-Enzyklop die. Seiten: 47. Nicht dargestellt. Kapitel: Heinrich Vogeler, August Merges, Franz Jung, Otto R hle, Franz Pfemfert, Paul Mattick, Karl Pl ttner, Max Hoelz, Paul Heinzelmann, Heinrich Laufenberg, Minna Fa hauer, Adam Scharrer, John Graudenz, Jan Appel, Rudolf Leonhard, Fritz Rettmann, Friedrich Wendel, Heinrich Fomferra, Karl Schr der, Alexander Schwab, Simon Guttmann, Alfred Weiland, Fritz Wolffheim, Herman Gorter, Paul Jahnke, James Broh, Bernhard Reichenbach, Arthur Goldstein, Oskar Kanehl, Karl Jahnke, Rudolf Claus, Hugo Henke, Paul Karl Julius Hahn, Paul Kirchhoff. Auszug: Johann Heinrich Vogeler (* 12. Dezember 1872 in Bremen- 14. Juni 1942 im Kolchos Budjonny bei Kornejewka, Karaganda, Kasachstan) war ein deutscher Maler, Grafiker, Architekt, Designer, P dagoge, Schriftsteller und Sozialist. Der vielseitig begabte K nstler ist besonders durch seine Werke aus der Jugendstil-Zeit bekannt geworden. Er geh rt zur ersten Generation der K nstlerkolonie Worpswede. Vogeler war auch Revolution r, Pazifist und Utopist und befand sich sein Leben lang, ungeachtet eigener bitterer Erfahrungen, auf der Suche nach dem irdischen Paradies, in dem alle Menschen in Harmonie zusammenleben. Sein Lebensweg endete im sowjetischen Exil tragisch. Stehend: Otto Modersohn, Fritz Mackensen, Heinrich Vogeler- sitzend: Fritz Overbeck, Hermann Allmers, Carl Vinnen 1895Vogeler wuchs als zweites von sieben Kindern des Eisenwarengro h ndlers Carl Eduard Vogeler und seiner Frau Marie Louise, geb. F rster, in gutb rgerlichen Verh ltnissen in Bremen auf. Das erste und das dritte Kind starben fr h, so dass Heinrich als ltester das v terliche Gesch ft bernehmen sollte. Die ungeliebte Schule schloss er mit der mittleren Reife ab und sollte mit der Lehre in einem Bremer Handelshaus beginnen. Vogeler konnte jedoch seinen Vater berzeugen, ihm ein Studium an der Kunstakademie in D sseldorf zu gesta... Kapd-Mitglied: Heinrich Vogeler, August Merges, Franz Jung, Otto R Hle, Franz Pfemfert, Paul Mattick, Karl PL Ttner, Max Hoelz by Source Wikipedia